Chistine Funke

Engel-Medium

Christine Funke

Ich freue mich sehr, dass Wir uns hier begegnen und Du Dich, wie ich, für die Engel interessierst.

Mein Name ist Christine Funke und mein irdisches Leben begann 1965 in Hamburg, in einer nicht gläubigen vierköpfigen Familie. Die Kirche besuchten wir nur zu Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten oder Beerdigungen.
Doch als ich 12 Jahre alt war, hielt die Geistige Welt bewussten Einzug in mein Leben, denn sie verkündeten mir, dass mein Meerschweinchen gestorben war. Erzählt habe ich niemanden davon, weil …. „was wir nicht anfassen können gibt es nicht“ lautete unser Familienmotto. Während des Konfirmationsunterrichts suchte ich Antworten zu meinen vielen Fragen: „Was ist Lebensenergie, wie funktioniert das?“ und „Warum höre oder weiß ich Dinge, die andere nicht wissen?“ etc. Fand aber keine Antworten in der Kirche. So suchte ich weiter.

Diese Suche nach Verstehen und Antworten setzte sich viele Jahrzehnte fort. Ich muss gestehen, dass auch ich sehr skeptisch war. Denn immer, wenn ich von meinen Geschenken aus der Geistigen Welt (Entwicklung meiner Hellsinne und Erlebnisse) erzählte, verstand mich niemand und wenn mir jemand von Spiritualität, Glauben oder Engeln erzählte, wusste ich oft, dies stimmt so nicht. Also war ich lange allein mit der Geistigen Welt, meinen Erlebnissen und Fragen. Erst im Alter von 40 Jahren lernte ich den ersten Menschen kennen, der wie ich nicht glaubte, sondern wusste und nicht nur zuhörte, sondern auch berichtete und erklärte. Es war, als ob ein Damm gebrochen war, denn ein paar Jahre später lernte ich viele Menschen kennen, die wie ich medial waren. Ich fand die für mich richtigen Lehrerinnen und erhielt für meine aus der Geistigen Welt erhaltenen „Geschenke ohne Anleitung“ Struktur und Verstehen in den dann folgenden medialen Ausbildungen. Heute weiß ich auch warum mein Weg so verlief und hadere nicht mehr mit ihm.

Man bat mich dir zu erzählen wie ich zu den Engeln und ihrer Magie kam. Ganz ehrlich! Die Frage muss heißen: „Wie  schafften es die Engel in mein Leben und mich ihre Macht, Liebe und Magie spüren zu lassen?“

Die Engel stupsten mich mein Leben lang immer wieder an und ich stellte auch nie ihre Existenz in Frage. Aber ich erkannte nicht ihre Wichtigkeit für mich und wie wichtig wir Menschen ihnen sind. Ich vernahm ihren Ruf nicht, erkannte ihre Zeichen nicht. Lange richtete ich mein Augenmerk  auf andere Bereiche in der Spiritualität und in der Medialität. Engel waren mir zu wenig greifbar, zu flauschig, zu lieb. So dachte ich. Klar ging ich davon aus, dass ich einen Schutzengel habe und der sich schon um mich kümmert – ist ja seine Aufgabe ;) .  Bestimmt gibt es auch die berühmten Engelsscharen, aber ich verband Engel immer mit Gott und der Kirche. Der Kirche hatte ich ja schon früh den Rücken gekehrt. Und Gott war für mich der oberste Boss von allem und ich gehörte seinem Fußvolk an. Ich glaubte damals fest daran, dass ich keinen Zugang in die obersten Etagen habe und damit auch nicht zu den Engeln. Lieber blieb ich da irdisch und wand mich dem Schamanismus zu. Langsam arbeitete ich mich dann durch die Spiritualität und die verschiedenen Wissensgebiete der Medialität.

Rückblickend sehe ich all die Engel, die mir geschenkt worden sind. Damals fragte ich mich, warum ich Engelsfiguren geschenkt bekomme. Ich fand, dass sie nicht zu mir passten, stellte sie aber immer auf. Ich erhielt oft den Namen „Engel“. Warum? Ich war ja keiner. Erzählten mir Erwachsene von Engeln, wusste ich oft, dass etwas an diesen Erzählungen nicht stimmte. Aber ich verkannte die Engel, denn für mich waren Engel immer noch etwas für Kinder, weich, sanft und liebevoll begleiten sie unseren Weg. So dachte ich damals.

Rückblickend sehe ich, wie viele Zeichen die Engel mir im Laufe meines Lebens geschickt haben und wie oft sie liebevoll auf die Wartebank gegangen sind, wenn ich sie, ihre Aufgaben und Anwesenheit immer wieder naiv hinterfragte und mich von ihnen abgewendet habe, anstatt ins Vertrauen zu gehen. Ich fühle heute große Dankbarkeit darüber, dass sie nie aufgehört haben sich zu zeigen und mir meinen Weg bereiteten und zubegleiten, bis ich diesen selbst erkannte und mich ihnen öffnete.

Heute gehören  sie von Tag zu Tag mehr zu meinem Leben. Sie sind wie Freunde, die immer da sind, wenn ich sie brauche. Sie sind aber auch die Freunde, die mir widersprechen und von mir immer wieder Vertrauen erwarten, auch wenn ich Handlungen oder Situationen nicht verstehe. Denn sie kennen den Weg schon, den ich erst noch gehen muss. Und ich habe erkannt, dass sie nicht die niedlichen Putten-Engel sind, als die sie oft dargestellt werden. Sie sind starke kräftige Wesen Gottes, mit den unterschiedlichsten Aufgaben, die uns zugewandt sind und auf unsere Bitten handeln. Handeln im Göttlichen Sinne, der nicht immer mit unseren irdischen Interessen übereinstimmt. Doch wir können sie bitten, uns den göttlichen Sinn näher zu bringen, um zu versuchen diesen zu verstehen.

Ich freue mich schon darauf, wenn wir uns gemeinsam auf eine Entdeckungsreise in die Welt der Engel begeben und ihre verschiedensten Aufgaben erfahren. Du selbst wirst sie kennenlernen und verstehen wie sie wirken.

Alles Liebe

Deine

Christine

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